Geistheilen: Vortrag über das Heilen
Auszugsweise:
Vortrag über
„Geistiges Heilen“
an der Universität Düsseldorf (1)
am 29.06.2005
Die Auswirkungen des Geistigen Heilens (4)
In seinem Gründungsjahr 1995 hat der DGH auf einer Pressekonferenz Zahlen vorgelegt zu Einsparmöglichkeiten bei Krankheitskosten durch Geistiges Heilen:
Das sind 18-19 Milliarden DM pro Jahr in Deutschland, wenn Geistheiler legal arbeiten dürfen und konsequent in das Gesundheitswesen einbezogen werden – wie in europäischen Nachbarländern.
Umfangreiche Erhebungen im In- und Ausland kamen zu dem Ergebnis, dass Geistiges Heilen bei 60 % aller chronisch Kranken die Beschwerden erheblich gelindert werden und in 10 % der Fälle sogar vollständig und dauerhaft zur Ausheilung gebracht werden konnten.
Beim Einsatz von Geistheilern in Arztpraxen und Kliniken geht der Arzneimittelkonsum pro Patient um 30-50 % pro Jahr zurück. Auch bei der stationären Behandlung in Krankenhäusern sowie bei Krankheitsfolgekosten – wie Lohnfortzahlung, Erwerbsunfähigkeitsrenten – kann man von Einsparungen in Milliardenhöhe ausgehen.
Es sind weniger operative Eingriffe notwendig, die Krankenhaus-Aufenthalte sind seltener und können bei der Begleitbehandlung durch einen Heiler deutlich verkürzt werden.
Der Einsatzbereich des Geistigen Heilens reicht von Gelenkerkrankungen über Schmerzen jeglicher Art, Erkrankungen des Verdauungstrakts, Bluthochdruck, Diabetes, Schlafstörungen bis zu Angst- und Unruhezuständen.
Im Herbst 1995 gab es eine Pilotstudie in einer Mannheimer Praxis für Allgemeinmedizin. Dort wurden chronische Asthmatiker, die seit ca. 17 Jahren therapieresistent waren, ein paar Mal von einem Geistheiler behandelt.
Fünf Wochen später konnten 75 % von ihnen ihre Asthmamedikamente absetzen.
Sogar eine Fernübertragung der Heilenergie ist möglich. Denn spirituelle Energie ist nicht an Raum und Zeit gebunden. Das ist durch die Quantenphysik erklärbar und beweisbar (5):
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Erst einmal zu meiner Person
Ich heiße Edeltraud Mohry, bin verheiratet, 53 Jahre alt und habe einen 26jährigen Sohn.
Seit über 20 Jahren praktiziere ich täglich Yogaübungen und eine Meditationstechnik. Ich habe mich intensiv mit der alten indischen Gesundheitslehre, dem Ayurveda, befasst und absolvierte eine Heilpraktikerschule in Düsseldorf.
1998 erkrankte ich lebensbedrohlich. Das war ein bedeutsamer Wendepunkt in meinem Leben. Mein Gefühl sagte mir, dass ich den harten wissenschaftlich medizinischen Behandlungsweg nicht überleben konnte. Deshalb suchte ich intensiv nach einem alternativen sanften Behandlungskonzept.
Mit Hilfe ayurvedischer Heilkräuterpräparate, Cranio-Sacral-Behandlungen und der vertrauensvollen Behandlung durch einen Heiler wurde ich wieder völlig gesund und startete in ein neues Leben.
Vor sechs Jahren empfahlen mir Freunde die ganzheitlichen Seminarreihen eines spirituellen Lehrers in Dortmund. Bei ihm nahm meine spirituelle Entwicklung eine neue Dimension an. Er machte mir schließlich das Angebot, mich zur Heilerin auszubilden.
Der Gedanke meiner Familie, meinen Freunden und mir selbst bei Alltagsbeschwerden helfen zu können, erfüllte mich mit Freude. Erst nach der Bundesverfassungsgerichtsentscheidung vom 2.3.2004(2) erfuhr ich von der Existenz des Dachverbandes Geistiges Heilen (DGH) in Deutschland, wurde dort Mitglied und legte eine Anerkennungs-Prüfung mit Erfolg ab.
Der DGH hat mit der BVG-Entscheidung das Geistheilen wieder in unserem Land etabliert. Denn während des Dritten Reiches wurde in Deutschland das Heilen – selbst als unentgeltlicher Akt der Nächstenliebe – gesetzlich untersagt. Nur Ärzte und Heilpraktiker durften heilen (3).
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(1) auf Einladung von Prof. Dr. med. Stumpfe, Universität Düsseldorf
(2) 1 BvR 784/03
(3) von der nationalsozialistischen Gesetzgebung wurde die erforderliche Bestallung im Heilpraktikergesetz normiert.
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Die verschiedenen Existenzebenen
Unsere erste oder gröbste Existenzebene ist die physische, materielle, also sichtbare Welt.
Die zweite Existenzebene besteht nur noch aus Information und Energie – das ist der Quantenbereich, also immateriell. Er kann nicht mehr von unseren fünf Sinnen wahrgenommen werden. Unser Ego und das, was wir als unser „Selbst“ empfinden, sind Bestandteile des Quantenbereichs. Es gibt hier keine Feststoffe.
Dennoch wissen wir, dass unser Selbst und unsere Gedanken real existieren.
Auf der dritten Existenzebene besteht alles aus Intelligenz und Bewusstsein. Das ist die virtuelle oder spirituelle Ebene, das Feld aller Möglichkeiten, universellen Wesens oder nichtörtlicher Intelligenz.
Dieser spirituelle Bereich ist weder ein Hirngespinst der Phantasie, noch Ausdruck eines Wunsches nach einer Kraft, die stärker ist als wir selbst.
Der Beweis dafür ist der Wissenschaft erst im 20. Jahrhundert gelungen (6). Experimente im Labor haben gezeigt, dass nach den Gesetzen der Quantenphysik eine nicht örtliche Kommunikation oder Verbindung tatsächlich existiert.
Vor Kurzem wurde in zwei Studien von amerikanischen Universitäten belegt (7), dass Fernheilung als zusätzliche Alternative zur Behandlung von Krankheiten ernst genommen werden muss.
In einer Studie belegten Forscher der Columbia University, dass Gebete kanadischer und amerikanischer Frauen kinderlosen Frauen in Korea zur gewünschten Schwangerschaft verhalfen.
Die zweite Studie wurde mit 60 Aids-Patienten durchgeführt. Die Sterblichkeitsrate der unbehandelten Kontrollgruppe lag bei 40 % - wogegen es bei der „fernbehandelten“ Gruppe zu keinem einzigen Todesfall kam und es den Kranken nachweislich körperlich wie seelisch deutlich besser ging.
Es gibt verschiedene Techniken des Geistigen Heilens. Sie stammen aus unterschiedlichen Ländern, Traditionen und Religionen – von christlichen Priestern, asiatischen Meistern, muslimischen Lehrern bis zu indianischen Schamanen.
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(4) Presseerklärungen des DGH aus 1995/1996
(5) Dr. Deepak Chopra, "Das Tor zu vollkommenem Glück", Mens-Sana-Verlag
(6) s. Albert Einstein und Erwin Schrödinger
(7) HP Naturheilkunde 03/2005
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